Verkehr und Mobilität

Erschließung vorhandener Wohngebiete

Warum sterben Gemeinden rund um Hamburg aus, und gleichzeitig werden die letzten grünen und gewachsenen Stadtteile und Kulturlandschaften in Hamburg in überall gleichförmige, "urbane Zonen" verwandelt, in denen in einigen Jahrzehnten niemand mehr wohnen möchte? Warum wird nicht der öffentliche Nahverkehr in diese Regionen jenseits des "Speckgürtels" gefördert und besser ausgebaut, und in Kooperation mit den Nachbar-Bundesländern die Schaffung von Arbeits- und Wohngebieten weiter entwickelt?

 

Der Billwerder Billdeich und das Naturschutzgebiet Boberger Niederung sind schützenswert!

Bei der Planung des neuen Stadtteils sollte berücksichtigt werden, dass es sich mit der den Billwerder Billdeich umgebenden Freiflächen um eine einzigartige Landschaft innerhalb Hamburgs handelt. Insbesondere das Naturschutzgebiet Boberger Niederung sollte durch die Planung von Oberbillwerder nicht beeinträchtigt werden. Es ergibt doch keinen Sinn, mit der Einführung eines Natur-Cent die grüne Identität Hamburgs erhalten und stärken zu wollen und gleichzeitig eine der schönsten an Flora und Fauna artenreichsten Erholungsgebiete der Hansestadt zu zerstören...

 

Der Billwerder Billdeich und das Naturschutzgebiet Boberger Niederung sind schützenswert!

Bei der Planung des neuen Stadtteils sollte berücksichtigt werden, dass es sich mit der den Billwerder Billdeich umgebenden Freiflächen um eine einzigartige Landschaft innerhalb Hamburgs handelt. Insbesondere das Naturschutzgebiet Boberger Niederung sollte durch die Planung von Oberbillwerder nicht beeinträchtigt werden. Es ergibt doch keinen Sinn, mit der Einführung eines Natur-Cent die grüne Identität Hamburgs erhalten und stärken zu wollen und gleichzeitig eine der schönsten an Flora und Fauna artenreichsten Erholungsgebiete der Hansestadt zu zerstören...

 

Der Billwerder Billdeich und das Naturschutzgebiet Boberger Niederung sind schützenswert!

Bei der Planung des neuen Stadtteils sollte berücksichtigt werden, dass es sich mit der den Billwerder Billdeich umgebenden Freiflächen um eine einzigartige Landschaft innerhalb Hamburgs handelt. Insbesondere das Naturschutzgebiet Boberger Niederung sollte durch die Planung von Oberbillwerder nicht beeinträchtigt werden. Es ergibt doch keinen Sinn, mit der Einführung eines Natur-Cent die grüne Identität Hamburgs erhalten und stärken zu wollen und gleichzeitig eine der schönsten an Flora und Fauna artenreichsten Erholungsgebiete der Hansestadt zu zerstören...

 

Keine Belastung anderer Wohngebiete durch Oberbillwerder!

1. Oberbillwerder muss eine eigene Autobahn-Anschlussstelle erhalten!

2. Die Straßenführung zur Autobahn darf keine oder nur sehr wenige Wohngrundstücke beeinträchtigen!

3. Eine direkte oder indirekte Anbindung an die Anschlussstelle Allermöhe muss untersucht und zu allererst gebaut werden!

 

Ausbau U2 bis Lohbrügge vie Oberbillwerder

Unbedingt notwendig ist eine sehr gute Verkehrsanbindung inkl. innovativen Mobilitätskonzepten wie FreeFlow CarSharing, CityBikes, Paketzustellung per Roboter und Drohnen sowie autonome Fahrzeuge und Busse im Bedarfsverkehr.

Optimale Lösung, aber in diesem Bezirk mit der aktuellen Führung nicht realisierbar, wäre der vollständige Verzicht auf Autos. Diese könnten außerhalb auf P&R Flächen abgestellt werden.

 

Ausbau U2 bis Lohbrügge vie Oberbillwerder

Unbedingt notwendig ist eine sehr gute Verkehrsanbindung inkl. innovativen Mobilitätskonzepten wie FreeFlow CarSharing, CityBikes, Paketzustellung per Roboter und Drohnen sowie autonome Fahrzeuge und Busse im Bedarfsverkehr.

Optimale Lösung, aber in diesem Bezirk mit der aktuellen Führung nicht realisierbar, wäre der vollständige Verzicht auf Autos. Diese könnten außerhalb auf P&R Flächen abgestellt werden.

 

Verlängerung der Buslinie 12

Die Buslinie 12 könnte am Mittleren Landweg beginnen, eine Runde durch Oberbillwerder drehen und schließlich ab Allermöhe den heutigen Weg in Richtung Bergedorf nehmen. Die Pendler hätten dann die Möglichkeit zu beiden S-Bahnhöfen "Mittlerer Landweg" und "Allermöhe" zu gelangen. Die Taktung der Busse sollte dann auf 10 Minuten erhöht werden, so dass es zu keiner Überlastung kommt.

 

Anbindung des neuen Stadtteils an die Autobahn

Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass der Berufsverkehr aus Oberbillwerder vernünftig in die Stadt abfließen kann. Es wäre unserer Ansicht nach günstig einen (Großteil) des Verkehrs über den Mittleren Landweg (der evtl. ausgebaut werden müsste), vorbei am "Gleisdreieck", über die Hans-Duncker-Straße zur A25-Auffahrt zu leiten. Die Straße ist bereits gut ausgebaut und führt durch das Gewerbegebiet Allermöhe, wo Verkehrslärm kein Problem darstellt.