Kleingenossenschaften beleben durch ihr soziales und kommunikatives Eigenverständnis weit mehr als klassische Miets- oder Eigentumskomplexe die Nachbarschaft!
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Für das erhöhte Aufkommen von Fahrradfahrern wären ein bis zwei Fahrradparkäuser mit Reparaturwerkstatt wünschenswert!
Um die Wohngebiete möglichst frei von ruhendem Verkehr zu halten, sollten ein bis zwei Parkhäuser an den großen Zufahrtstr. für die letzen übrigen Autofahrer gebaut werden.
Eine ausgewogene für alle Bevölkerungsgruppen förderliche soziale Durchmischung scheint in Teilen des Reiherstiegviertels momentan nicht (mehr) gegeben zu sein.
Das 3001 Kino muss aller Voraussicht in 4-5 Jahren die Räume in der Schanze verlassen. Eine gute Gelegenheit für einen Umzug auf die Insel ...
Bitte eine gute Anbindung an den ÖPNV:
Zur S-Bahn bequem über eine Brücke zum Deich und
ein Fähranleger im Ernst-August-Kanal oder im Spreehafen.
Um eine gute Anbindung in Richtung S-Veddel, Innenstadt und den Elbtunnel zu sichern, wäre eine Fahrradbrücke über die Harburger Chaussee zum Radweg auf dem Klütjenfelder Hauptdeich wünschenswert.
Die schönen alten Bäume am Kanal erhalten und den öffentlichen Weg als Naherholungsort und Radweg aus dem Reiherstieg zur S-Bahn
Da Hafenrandstraße und Harburger Chaussee mit starken Autoverkehr bestehen bleiben. sollte neue Wohnbebauung eher für den rückwärtigen Bereich Richtung Ernst-August-Kanal vorgesehen werden.
Einen Wagenplatz für Nomadisch lebende Menschen und/oder geförderte Galeriewohnungen für resident artists bringen kulturschaffende ins neue viertel!
So viel wie möglich des Baumbestandes sollte erhalten werden, vor allem eine breite schneise zur Harburger chaussee hin.
Die Bauvolumina sollten sich in ihrer Geschosshöhe am benachbarten Bestand orientieren.
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